Warum Gehirne keine Computer sind



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Éditeur :

Springer


Paru le : 2025-07-21



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Description

Dieses Buch untersucht die scheinbar grundlegende Herausforderung in der Neurowissenschaft von heute: zu verstehen, wie die vom menschlichen Gehirn erzeugte Erfahrung mit der physischen Welt, in der wir leben, in Beziehung steht. Die 25 kurzen Kapitel präsentieren das Argument und die Beweise, dass Gehirne dieses Problem auf einer rein trial-and-error-Basis angehen.
Das Ziel ist es, Neurowissenschaftler, Informatiker, Philosophen und andere interessierte Leser dazu anzuregen, dieses Konzept der neuronalen Funktion und seine Implikationen zu hinterfragen. Eine der Schlussfolgerungen ist dabei, dass Gehirne nicht „rechnen“.
Pages
175 pages
Collection
n.c
Parution
2025-07-21
Marque
Springer
EAN papier
9783031931413
EAN PDF
9783031931420

Informations sur l'ebook
Nombre pages copiables
1
Nombre pages imprimables
17
Taille du fichier
19077 Ko
Prix
66,05 €
EAN EPUB
9783031931420

Informations sur l'ebook
Nombre pages copiables
1
Nombre pages imprimables
17
Taille du fichier
24412 Ko
Prix
66,05 €

Dale Purves ist der George-B.-Geller-Professor für Neurobiologie Emeritus am Duke Institute for Brain Sciences, wo er weiterhin als Forschungsprofessor tätig ist. Zudem hat er zusätzliche Professuren im Bereich Psychologie und Gehirnwissenschaften sowie in der Abteilung für Philosophie an der Duke University inne. Nach dem Erwerb eines B.A. in Yale, einem M.D. in Harvard und einer zusätzlichen postdoktoralen Ausbildung am Harvard und University College London trat er 1973 der Fakultät der Washington University School of Medicine bei. 1990 wurde er der Gründungsleiter der Abteilung für Neurobiologie am Duke Medical Center und war anschließend Direktor des Duke Center for Cognitive Neuroscience. Außerdem war er Direktor des Neuroscience and Behavioral Disorders Program an der Duke-NUS Graduate Medical School in Singapur.

Purves ist bekannt für seine Arbeiten zur neuronalen Entwicklung und synaptischen Plastizität. In den letzten 20 Jahren konzentrierte sich seine Forschung darauf, die visuelle Wahrnehmung und die auditorische Wahrnehmung im Kontext von Musik zu erklären. Er ist Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften, der Nationalen Akademie der Medizin, Fellow der American Academy of Arts and Sciences und der Autor sowie Mitautor oder Herausgeber von 18 Büchern zur Neurowissenschaft.

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